Beispiele Transformationsbereich „Kreislaufwirtschaft“

Deutschland setzt sich aktiv für eine Transformation hin zu einer zirkulären Wirtschaft auf nationaler und internationaler Ebene ein. Deutschland setzt sich aktiv für eine Transformation hin zu einer zirkulären Wirtschaft auf nationaler und internationaler Ebene ein. Der ganzheitliche Ansatz der Kreislaufwirtschaft bietet Lösungen für aktuelle geopolitische und sozial-ökologische Krisen, die unter anderem durch die Übernutzung natürlicher Ressourcen und Lebensgrundlagen verursacht wurden.

Wofür sich Deutschland im Berichtszeitraum eingesetzt hat:

Deutschland setzt auf nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie, da lineare Wirtschaftsmodelle im globalen Maßstab langfristig weder ökonomisch noch ökologisch tragfähig sind.
Deutschland setzt sich national und international dafür ein, dass die Transformation zur Kreislaufwirtschaft zum gegenseitigen Vorteil, sozial gerecht und im Sinne des Klima- und Umweltschutzes organisiert wird.

Zusammenarbeit konkret

PREVENT Waste Alliance – Together for a circular economyInterner Link

Die PREVENT Waste Alliance ist eine internationale Kooperationsplattform zur Vernetzung von Akteur*innen aus der Privatwirtschaft, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und öffentlichen Einrichtungen aus dem globalen Süden und dem globalen Norden. Sie unterstützt den Übergang von linearem zu zirkulärem Wirtschaften.
Grüner Knopf als staatliches Siegel für nachhaltige TextilienInterner Link

Der Grüne Knopf wurde als staatliches Siegel für nachhaltige Textilien 2019 eingeführt. Das Siegel prüft, ob Unternehmen systematisch Verantwortung für die Einhaltung von Menschenrechten und Umweltstandards in ihren Lieferketten übernahmen.
Gemeinsam für weniger Müll: Das AbfallvermeidungsprogrammInterner Link

Um Deutschlands Vorreiterrolle bei der Abfallvermeidung zu stärken, verabschiedete die Bundesregierung unter Beteiligung der Länder 2013 erstmals ein umfassendes Abfallvermeidungsprogramm (AVP), das 2021 fortgeschrieben wurde.
Mit weniger mehr erreichen: Das Deutsche Ressourceneffizienzprogramm ProgRessInterner Link

Deutschland hat 2012 mit dem Deutschen Ressourceneffizienzprogramm (ProgRess) als einer der ersten Staaten Ziele und Maßnahmen zum Schutz natürlicher Ressourcen festgelegt. Die Bundesregierung ist verpflichtet, dem Bundestag alle vier Jahre über die Entwicklung der Ressourceneffizienz zu berichten und das Programm fortzuschreiben.

zur Übersichtsseite „Beispiele“

Stand: 17.06.2025